Donnerstag, 17. September 2009

Essen bei Oma


Heute geht es mir schon besser. Das Knie tut nur mehr ein bisschen weh. Nachdem Herr Lehrer Gubo 2 Stunden Unterricht mit mir machte, fahre ich zu Oma und bekomme heute mein Lieblingsessen. Henderl mit Reis udn Gemüse und danach Apfelstrudel.

Mittwoch, 16. September 2009



Erythrozyten-Transfusion



Obwohl schon seit Montag die Erythrozyten auf mich warten, bekomme ich die Transfusion erst um 11:00 angehängt. Merin Rücken tut höllisch weh und Schwerster Hildegard ruft Elisabeth, die Physiotherapeutin an, damit sie mich massiert. Die Schulterschmerzen lassen auch wirklcih nach, aber die Rückenschmerzen werden immer stärker. Um 15:30 sind iwr endlich fertig und fahren nach Hause. Zu Hause nehme ich Parkemed und Tramadal gegen die Schmerzen. Nach einem Bad in der Wanne geht es mir endlich besser. Aber nur kurz, weil danach mein linkes Knie anfängt fürchterliuch weh zu tun. Die Voltaren Salbe macht es ein bisschen besser und ich lerne mit Mama für die Schule, weil mein Lehrerin heute krank ist. am Abend nehme ich noch ein Parkemed bevor ich ins Bett gehe.

Montag, 14. September 2009



Kontrolle



In der Tagesklinik ist wieder die Hölle los. Gott sei Dank funktioniert mein Katheter noch immer. Um 12:30 dürfen wir endlich wieder fahren. Weil aber meine Blutwerte nicht so gut sind, darf ich am Mittwoch wiederkommen. Gott sei Dank habe ich heute keinen Unterricht, weil es mir nicht so gut geht.

Freitag, 11. September 2009



EOP Besuch



Heute bekomme ich besuch von der EOP. Leider hat die Schwester viel zu tun und kommt erst kurz vor Mittag. Auch das Katheterpflaster wechselt sie nicht, weil man da nur die Krusten abreißt. Aber die anderen beiden Pflaster werden gewechselt und ich kann meinen Hals schon wieder ein bisschen gerader halten. Aber das Essen und Trinken funktioniert immer noch nicht. Zusätzlich habe ich jetzt auch noch Bauchschmerzen bekommen.

Mittwoch, 9. September 2009



Endlich geht es nach Hause



Mein Mund tut weh und ich kann nichts essen und trinken. Trotzdem muss ich bis 14:00 warten, bis ich nach Hause gehen kann. Herr Dr. Witt sollte noch ein Ultraschall der Halsvenen machen, aber er hat keine Zeit. Als wir endlich zu Hause sind, bekommt Mama einen Anruf, dass ich morgen wieder ins Spital muss.

Dienstag, 8. September 2009



Hickman OP



Es geht mir nicht so gut. Der Therapieblock war sehr anstrengend, aber trotzdem wird heute mein alter Katheter entfernt und ein neuer in die Halsvene eingesetzt. Gott sei Dank waren Herr Dr. Klasen und Fr. Dr. Habsburg bei der OP dabei und alles ist gut gegangen. Herr Dr. Klasen hat bei meinem alten Katheter entdeckt, dass die Spitze umgebogben war. Deshalb konnte man kein Blut mehr abnehmen.

Heute muss eine Schwester auf der Station 3B lernen, wie man den Hickman-Katheter richtig verbindet. Sie macht alles alleine und ist fürchterlich nervös. Aber ab jetzt müssen das alle Schwestern dort lernen, weil die Station 3B jetzt auch zur Onkologie gehört.

Montag, 7. September 2009



Vincristin



Heute bekomme ich in der Früh Vincristin. Am Nahcmittag werden wir wieder ausquartiert, weil ich morgen einen neuen Katheter bekomme und auf der Station 2A schon wieder kein Platz ist. Also ziehen wir mit Sack und Pack auf die Station 3B (die HNO Station). Mama kommt am Abend un löst Papa wieder ab.

Sonntag, 6. September 2009



Alexan



Heute geht es weiter mit 2x Alexan. Wir bekommen sagar unser altes Zimmer auf der Station 2A. Am Abend kommt Papa und löst mich ab, weil Mama morgen mit Philipp zum Augenarzt gehen muss.

Samstag, 5. September 2009



Chilli con Carne



Heute hat mir Papa die Chillipflanze vom Urlaub mitgebracht. Am Abend kocheten wir gemeinsam Chille con Carne. Das hat wirklich gut geschmeckt.

Freitag, 4. September 2009



Akupunktur



Heute war die MTX Therapie zu Ende und ich habe Herrn Dr. Attarbashi gebeten, dass ich um 18:00 zur Akupunktur gehen darf. Das war dann auch gar kein Problem. Wir hätten schon um 16:00 gehen dürfen, weil der MTX Pegel schon um 14:00 in Ordnung war. Na ja danach habe ich die Zeit mit Fernsehen überbrückt.

Mittwoch, 2. September 2009



Übersiedlung auf die Station 2A



Die 24-Sunden Aktilyse habe ich heute überstanden. Die Aktilyse hat leider nur kurz geholfen. Gleich danach konnten wir Blut abnhemen, aber schon am nächsten Tag war die Quelle wieder versiegt. Wir durften auch heute wieder auf die Station 2A übersiedeln, weil wie durch ein Wunder ein Zimmer frei war. Danach begannen wir die 36 Stunden MTX.

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